Wie wichtig es ist sich gesund zu ernähren, ist den meisten Menschen bekannt. Was viele jedoch vernachlässigen, ist der ausreichende Wasserkonsum. Die daraus resultierenden Folgen können leichte Symptome und sogar Erkrankungen sein. Ganz zu Beginn steht die Konzentrationsstörung. Verliert der Mensch 0,5% seines Körpergewichts in Form von Wasser, zeigen sich die ersten Anzeichen. Je größer der Wassermangel, desto mehr leidet die Konzentration und Fehler schleichen sich ein.
Das Gehirn braucht viel Wasser
Wer genügend reines Wasser trinkt, bleibt belastbarer und kann sich auch bei kurzfristiger Überlastung schneller erholen. Osmosewasser ist dafür besonders gut geeignet, denn es ist frei von Schadstoffen und schwemmt belastende Substanzen aus dem Körper. Fehlt Wasser, verliert das Blut seine hervorragenden Fließeigenschaften. Das ist nicht nur ungesund, es belastet auch den Kreislauf. Noch schlimmer ist die Wirkung des Mangels auf das Gehirn, denn kein anderes Organ benötigt mehr Wasser. Schließlich besteht unser Gehirn zu fast 85% aus Wasser. Der „Wasserdruck“ ist die Voraussetzung dafür, dass alle Denkvorgänge reibungslos funktionieren. Sobald die Wasserversorgung nachlässt, leidet also auch die Hirnleistung. Die Folgen sind Konzentrationsprobleme, die sich bis zur ausgeprägten Gereiztheit steigern können. Es ist daher wichtig, jede Stunde wenigstens ein halbes Glas Osmosewasser zu trinken, auch wenn das Durstgefühl sich noch nicht bemerkbar gemacht hat.
Reines Wasser trinken ist auch Arbeitsschutz
Der ausreichende Konsum von reinem Wasser, das bestenfalls Osmosewasser ist, spielt auch am Arbeitsplatz eine entscheidende Rolle. Arbeitsschutz bedeutet nicht nur, gefährliche Stellen in Betrieb zu sichern, sondern auch die Gesunderhaltung der Mitarbeiter zu gewährleisten. Die gesunde Fähigkeit zur Konzentration dient dem Betriebsklima, hält die Angestellten belastbar und ist letztendlich auch ein Beitrag zur Unfallverhütung.
Darf das Trinken am Arbeitsplatz verboten werden?
Ein Arbeitgeber darf in Ausnahmefällen das Trinken am Arbeitsplatz verbieten. Das kann dann der Fall sein, wenn die Angestellten mit Chemikalien arbeiten und z. B. Gefäße verwechselt werden könnten oder die Gefahr besteht, dass das Wasser kontaminiert wird. Der Arbeitgeber darf aber das Trinken nicht auf die Pausen beschränken. Hier müssen Lösungen erarbeitet werden.
Werden Sie aktiv zum Schutz Ihrer Gesundheit!
Aus Gründen der Arbeitssicherheit und zum Schutz von Arbeitsmaterialien ist es an vielen Arbeitsplätzen nicht erlaubt zu trinken. Ist das bei Ihnen auch so? Dann legen Sie ihrem Vorgesetzten diesen Beitrag vor. Sollten Gläser und Flaschen nicht erlaubt sein, gibt es Alternativen, z. B. als geschlossene und bruchsichere Gefäße. In Trekkinggeschäften werden Sie fündig. Regen Sie aber auch den Einbau eines Osmosefilters an, damit alle Mitarbeiter freien Zugang zu reinem Osmosewasser haben.
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