Quellwasser aus den Bergen

Hallo…

Du kennst jetzt also die Eigenschaften, die gesundes Wasser haben muss. Als ich mir diese Eigenschaften nach meinen akribischen Recherchen übersichtlich zusammenfasste, analysierte und sie mit der Beschaffenheit herkömmlichen Trinkwassers verglich, war ich erstmal skeptisch. Ist das jetzt ein theoretisches Idealmodell, das wir auf technischem Weg nachbauen müssen, um zu gesundem Trinkwasser zu gelangen? Oder hat die Natur eine solcherart definierte Wasserqualität ohnehin für uns vorgesehen? Ich nehm’s vorweg: Die Antwort, die ich auf beide Fragen fand, war ein klares Ja. Und das war, wie sich zeigte, überhaupt kein Widerspruch…

Quellwasser – die Zusammenfassung

Fassen wir nochmal zusammen, wie gesundes Wasser beschaffen sein muss:

  • Redox-Potenzial: Trinkwasser sollte wenig oxidiert sein. Daher beträgt sein idealer rH2-Wert zwischen 22 und 26 (Leitungs- und Mineralwasser hat oft einen Wert von 30 oder noch höher).
  • Leitfähigkeit bzw. Widerstand: Optimal ist eine möglichst geringe Leitfähigkeit, was einen hohen elektrischen Widerstand bedingt. In Zahlen: maximal 160 Mikrosiemens bzw. über 6.000 Ohm (noch besser 8.000 Ohm oder höher).
  • pH-Wert: Gesundes Wasser hat einen leicht sauren pH-Wert zwischen 6,4 und 6,8, was den Werten des gesunden menschlichen Körpers entspricht.
  • Struktur: Naturgegebenes Quellwasser hat eine feine, geordnete Cluster-Struktur mit kleinen Molekülgruppen.

Diese 4 Säulen gesunden Wassers haben eine gemeinsame Konsequenz: Unser Trinkwasser sollte möglichst REIN sein, also nahezu frei von Mineralien und selbstverständlich auch von allen anderen Inhalts- und Schadstoffen, die normales Leitungswasser und viele Mineralwässer mannigfaltig gelöst haben. Klares, frisches, sauberes Quellwasser erfüllt fast automatisch die genannten Anforderungen.

Als ich erkannt habe, dass sich all diese aufs erste Lesen komplex anhörenden Kriterien auf einen einfachen Nenner reduzieren lassen, löste sich meine Skepsis auf. Es entsprach genau dem, was ich aufgrund meiner jahrelangen Recherchen und Studien (nicht nur zu Wasser, sondern generell zu Gesundheitsthemen und zur Heilkunde) bereits wusste: Die Natur, einschließlich unseres menschlichen Körpers, ist zwar äußerst komplex angelegt, wir können sie aber quasi auf einfachste Weise „bedienen“ bzw. ihre Schätze nutzen.

Gesundes Wasser, wie es die Natur uns schenkt

Ich hab dir ja schon im sechsten Teil dieses Kurses, als es um die Mineralien-Frage ging, von verschiedenen Naturvölkern erzählt, die solcherart beschaffenes Wasser noch ausreichend zur Verfügung haben. Je nachdem, wo sie leben, trinken sie reinstes, vollkommen weiches, wohlschmeckendes Regen-, Gletscher- oder Quellwasser. Regenwasser ist von Natur aus nahezu frei von Mineralien, Fluss- und Quellwasser sind nur gering mineralisiert.
Diese Völker, die also ausschließlich reines Wasser trinken, erfreuen sich eines überdurchschnittlich langen, gesunden Lebens. Zivilisationskrankheiten sind dort praktisch unbekannt.
Warum trinken wir dann solches Quellwasser nicht? Das habe ich mich auch gefragt. Die Antwort ist leider nicht schwer zu finden: Weil wir einfach nicht genug davon haben! Bei Gletscherwasser ist das noch klar, wer von uns wohnt schon in diesen Höhen? Regenwasser können wir in unserer industrialisierten Welt auch nicht nutzen, weil der Regen die zahlreichen Schmutzpartikel, die Industrie, Verkehr und Energieversorgung emittieren, in der Luft aufnimmt und deshalb mehr einer chemischen Suppe als Wasser gleicht.

Was Quellwasser ist und was die Industrie uns unter diesem Etikett verkauft

Das eigentliche Problem ist aber Quellwasser. Was stellst du dir unter Quellwasser vor? Also das Bild, das ich bei Quellwasser vor Augen habe, sieht so aus: Tief unter der Erdoberfläche gelagert, bahnt es sich langsam durch die verschiedensten Gesteinsschichten nach oben, wird dabei stufenweise gefiltert und gereinigt, bis es schließlich nach langer Wanderschaft an einem Punkt der Erde ans Tageslicht tritt. Dort schöpfe ich mit beiden Händen dieses kristallklare, völlig saubere, erfrischende Nass und koste seinen vollmundigen, weichen Geschmack aus… Und nur dort, an diesem Punkt des Austritts, können wir von Quellwasser sprechen.

Was dir aber heute vielfach als Quellwasser verkauft wird, hat mit diesem Punkt nichts zu tun. Aufgrund des großen Bedarfs und das damit verbundenen riesigen Marktes bohrt die Industrie oft hunderte Meter in die Tiefe, um unterirdische Wasserreservoirs anzuzapfen. Dieses Wasser ist aber unreif, wie es einer der bedeutendsten Natur- und Wasserforscher des letzten Jahrhunderts, Viktor Schauberger, bezeichnet hat. Es weist noch einen hohen Mineraliengehalt auf, weil der natürliche Filterprozess auf seinem von Natur aus vorgesehenen Weg nach oben umgangen wird.

Quellwasser und die Beobachtungen von Viktor Schauberger

Es liegt also an uns, mittels geeigneter Technologien dafür zu sorgen, unserem Trinkwasser die natürliche Reinheit und Kraft von Quellwasser zurückzugeben. Wie dringend das notwendig ist, erzähle ich dir das nächste Mal. Übrigens: die Geschichte von Viktor Schauberger ist wirklich extrem spannend. Wenn sie dich interessiert, kannst du sie in diesem lesenswerten Buch „Lebendes Wasser“ nachlesen. Ich hab’s in einem Rutsch verschlungen, so fasziniert war ich davon, was dieser bemerkenswerte Mann alleine durch Beobachtung herausfand. Und wie er damit die „heilige“ Welt der Wissenschaft sprachlos machte.

PS: Kennst du das Sprichwort „Liebe ist das Einzige, das sich vermehrt, wenn man es teilt.“? Für die positiven gesundheitlichen Effekte, die jeder mit diesem Kurs erleben kann, gilt dasselbe 😉 Ich habe so viel Recherchearbeit, Zeit, Mühe und Herzblut in diesen Kurs gesteckt, da würde es mich einfach unendlich freuen, wenn möglichst viele Menschen von diesem Wissen profitieren. Darum meine Bitte: empfiehl diesen kostenlosen „Gesund durch Wasser“-Kurs auch deinen Freunden, Bekannten und Kollegen. Vielen Dank für dein Teilen!

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