Gereinigtes Wasser -Trinken ist für jeden Menschen wichtig. Experten empfehlen eine tägliche Flüssigkeitszufuhr von zwei bis drei Litern. Bei sportlicher Betätigung oder bei einem körperlich anstrengenden Beruf erhöht sich diese Empfehlung natürlich entsprechend.

Doch nicht nur die Quantität spielt eine Rolle für die Gesundheit eines Menschen, sondern auch die Qualität der Getränke, die wir Tag für Tag zu uns nehmen. Wasser steht bei den meisten Deutschen immer noch hoch im Kurs auf der Getränke-Hitliste. Doch Wasser ist nicht gleich Wasser! Zwar ist das Leitungswasser hier in Deutschland sauberer als in vielen anderen Ländern, doch ganz unbedenklich ist das Wasser aus dem Hahn keineswegs.

Wenn Sie wirklich gereinigtes Wasser trinken möchten, dann sollten Sie sich für Osmosewasser entscheiden.

Denn Ihr Trinkwasser, das Sie aus der Wasserleitung beziehen, kann bis zu 30.000 verschiedene Inhaltsstoffe aufweisen. Diese werden sowohl in der industriellen Produktion als auch bei der Herstellung von Lebensmittel verwendet und können auf die verschiedensten Möglichkeiten ins Grundwasser und somit in Ihr Trinkwasser gelangen. Die meisten dieser unerwünschten Stoffe fließen direkt aus Ihrer Wasserleitung, denn in den kommunalen Wasseraufbereitungsanlagen wird nur ein Bruchteil dieser Stoffe überhaupt gemessen.

Osmosewasser hingegen ist in etwa so rein wie das Eis der Gletscher im Hochgebirge. Es wird in einem mechanisch-physikalischen Verfahren, welches das Prinzip der Osmose aus der Natur zum Vorbild hat, von allen erdenklichen Inhaltsstoffen befreit. Osmosewasser ist es als Trinkwasser ideal.

Welche Vorteile bietet gereinigtes Wasser?

Der menschliche Körper ist wie eine sensible, komplexe Maschine, bei dem viele Faktoren reibungslos zusammenspielen müssen, damit er zuverlässig funktioniert. Ein wichtiger Faktor ist neben den Nahrungsmitteln vor allem das Trinkwasser, das eine wichtige Rolle für den Transport von Nährstoffen in die Zellen und den Abtransport von Schadstoffen spielt. Osmosewasser eignet sich aus einem simplen Grund bestens, um diese überlebenswichtige Funktion zu erfüllen. Denn es enthält nahezu keinen der 30.000 Stoffe, die im Trinkwasser enthalten sein können. Und je weniger Wasser mit anderen Stoffen angereichert ist, umso besser kann es seine Funktion im Körper erfüllen.

Neben diesem Effekt, der sich indirekt auf die Gesundheit auswirkt, bietet Osmosewasser im Haushalt noch weitere praktische Vorteile: Der Geschmack von Lebensmitteln wird beim Kochen nicht durch die Inhaltsstoffe, die im Wasser gelöst sind, verfälscht. Weil Osmosewasser auch völlig Kalkfrei ist, haben wasserführende Geräte wie Dampfbügeleisen oder Kaffeemaschinen eine deutlich längere Lebensdauer, auch das regelmäßige Entkalken können sich die Verbraucher sparen. Und schließlich reduziert sich der Einsatz von Putzmitteln erheblich, denn wird Osmosewasser zur Reinigung verwendet, trocknet es völlig kalkfrei. Auch im Aquarium wird Osmosewasser sehr gerne eingesetzt.

Können Wasserwerke das Verfahren nutzen?

Angesichts dieser zahlreichen Vorteile liegt die Frage nahe, warum die kommunalen Wasserwerke das Verfahren der Umkehrosmose zur Reinigung des Wassers nicht nutzen. Das hat zwei simple Gründe. Erstmal ist es dafür zu kostenintensiv und der zweite ist, dass nur ca. 2-3% des gereinigten Wasser wirklich als Trinkwasser verwendet werden.

Nur zum Blumen giessen und Toilette spülen wäre das zu teuer.

 

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